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Rubicon Minerals meldet positive neue Studie für F2 auf Phoenix Goldprojekt

Rubicon Minerals (TSE:RMX, AMEX:RBY) meldete positive Ergebnisse der wirtschaftlichen Erstbewertung (preliminary economic assessment, PEA) für das F2 Goldvorkommen auf dem Phoenix Goldprojekt in Red Lake, Ontario.

Die Studie von AMC Mining Consultants schätzt, dass das F2 System 180,000 Unzen pro Jahr über mindestens 12 Jahre produzieren kann, bei einem Tagesdurchsatz von 1.250 Tonnen Material. Produktionskosten könnten bei $214 pro Tonne verarbeiteten Materials und $519 pro gewonnene Goldunze liegen.

Der Nettowert des Projektes liege daher bei $422 Millionen mit einem Internen Zinsfuss forn 28%.  Die Schätzung geht von einem Goldpreis von $1.100 pro Unze aus.

„Die Studie ist ein guter Start,“ erklarte Firmenchef David Adamson. „Sie zeigt, dass es möglich ist, zu Spitzenzeiten mehr als 200.000 Unzen von F2 zu produzieren – und mit konventionellen  Abbau- und Verarbeitungsmethoden.“

Die anfänglichen Kapitalkosten für das Projekt werden auf $214 Millionen geschätzt.

Die neue Studie hat ausserdem einen bedeutenden Anteil der Ressource von der abgeleiteten in die angezeigte Kategorie erhöht. Das Unternehmen will die Ressource durch zusätzliche  Bohrungen weiter erhärten.

Die aktualisierte NI 43-101 Ressourcenschätzung mit einen cut-off von 5 Gramm Gold pro Tonne Material beziffert die angezeigte Ressource auf 1,03 Tonnen mit einem Goldgehalt von 14,5 g/t Gold, oder 477.000 Unzen, und die abgeleitete Ressource auf  4,2 Millionen Tonnen mit 17 g/t Gold, oder 2,3 Millionen Unzen.

Metallurgische Tests haben ergeben, dass Gewinnungsraten von um die 92,5% erzielt werden können, was durchaus weiter optimiert werden könnte, so Rubicon.

Rubicon verfügt bereits über die wichtigsten Genehmigungen, die für die Entwicklung des Projektes und die notwendigen Baumassnahmen nötig sind.

Rubicon besitzt eine 100 Quadratkilometer grosse Explorationsliegenschaft im Red Lake Golddistrikt in Ontario, wo Goldcorp die Red Lake Mine betreibt.