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NioGold Mining - positive Bohrergebnisse - Die Entdeckung des hochgradigen Golds.

Junge Goldunternehmen NioGold Mining (TSX-V:NOX, Frankfurt:NG1, OTC:NOXGF) hat mehr positive Bohrergebnisse gemeldet.

Die Ergebnisse waren von der Malartic Liegenschaft, die in dem vielversprechenden Abitibi Gold-Bergbau Gebiet, Quebec, liegt und sie haben hochgradige Gold ausserhalb der bekannten Lagerstätten bestätigt.

Bohrloch MB-10-101 (1km nordöstlich der Marban Lagerstätte) hat 31,3 Gramm pro Tonne Gold über 1,3m und 5,2 g / t Gold über 1,2m durchschnitten.

Vorher, hat NioGold zwei Bohrlöcher auf dem gleichen Ziel gebohrt (benannt Marban NE). Das zeigte moderat bis hochgradige Gold.

Mittlerweile, war im Bohrloch MB-10-098 der beste Durchschnitt 23,2 g / t Gold über 1,2 Meter. Dieses Bohrloch wurde 450m östlich von einer früheren Bohrungen auf der Marban Lagerstätte gebohrt.

Die Bohrungen haben auch drei Scherzonen mit Sulfid-Mineralisierung im Nordwesten und im Trend mit den Norlaric-Kierens Lagerstätten und den Nord und Nord-Nordzonen.

Der Höhepunkt der Ergebnisse war 12,4 g / t Gold über 1,8m in Bohrloch MH-09-014 und 6,9 g / t Gold über 1,1 Meter in Bohrloch MH-09-018.

"Unsere erste Exploration des Zielgebietes wurde deutlich genauer bei der Rückverfolgung der Hauptachsen des Norbenite-Marbanite weg von den bekannten Goldlagerstätten," sagte NioGold Präsident und COO Rock Lefrançois.

"Diese Strukturen bleiben stark im Osten und Westen," sagte er auch.

"Wir haben für 20.000m Bohrungen für das Jahr 2010 als ein "First-Pass" Explorationsprogramm entlang diese aussichtsreiche Umformzone budgetiert."

Im Januar hat NioGold positive Entwicklungen auf dem Malartic Goldprojekt gemeldet, einschliesslich eine Erhöhung der angezeigten und abgeleiteten Ressourcen. Abgeleitete Ressourcen erhöhten um 34% auf 361.000 Unzen, während der angezeigten Ressourcen stiegen 730% auf 598.000 Unzen.

Die kombinierte angezeigten und abgeleiteten Ressourcen liegen nun bei 959.000 Unzen.

Die Ressourcenschätzung wurde auf einer Vermutung eines 0,5 g / t "Cut-off" Gehalts für die Mineralisierung über 200 Meter basiert, dass durch einen Tagebau-Betrieb entnommen werden könnte.

Die Vermutung war auch ein 2,5g/t "Cut-off" Gehalt für Ressourcen unter 200m, dass Untertagebau erfordert würde.