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Probenergebnisse betonen das Potenzial von Kodiak's Hercules Projekt in Beardmore-Geraldton Goldgürtel.

Kodiak Exploration (TSX-V:KXL) meldete positive Entwicklungen auf dem 'Hercules' Projekt.

Das Projekt liegt innerhalb des "Beardmore-Geraldton" Goldgürtels in Ontario, Kanada.

Explorationsarbeit auf dem Projekt hat weiterhin das Potenzial der Region bestätigt.

Die Firma hat hochgradiges Gold in drei Zielgebieten bekanntgegeben: Brenbar, GK und Castlewood Lake.

Während infill-Bohrungen auf dem Lucky Strike Adersysystem des Hercules Projektes hat die Firma kürzlich 13,4 g/t Gold über 2,6m ab 46,8m Tiefe gefunden, in Bohrloch HR10-452.

Bei Brenbar haben Kodiaks Geologen hochgradiges Gold durch "rock grab" und "channel" Probenahm in der 15 Ader bestätigt - bis zu 163 g/t Gold in channel C6496.

Der Grabenaushub und Trassenbau auf dem nördlichen Teil der Brenbar Lizenz wurde abgeschlossen.

Kodiak hat "grab" und "channel" Probenahmen bis zu 16,2 g/t aus der 8 Ader bekanntgegeben.

Das junge Goldunternehmen hat auch bestätigt, dass die Bohrungen auf dem Brengar Gebiet   begonnen haben.

Diese Bohrungen zielen auf hochgradige Goldmineralisierung sowie Ausdehnungen von niedrig-gradigem Gestein.

Auf dem GK Ziel wurden 28km IP und Boden-magnetische Studien vorgenommen.

Diese Studien haben eine mögliche Erweiterung der sulfidreichen Goldmineralisierung identifiziert, die im Bohrloch GK10-49 erbohrt wurde (24,9m mit einem Gehalt von 9,31 g/t Gold, einschliesslich 8,1m mit einem Gehalt von 27,8 g/t Gold). Kodiak plant, die Theorie mit einer 2.000m Diamantkern-Bohrkampagne bald zu testen.

Darüber hinaus, hat Kodiak auf Castlewood Lake eine Bohrkampagne (10 Löcher, 2.975m) abgeschlossen. Probenergebnisse stehen noch aus. Frühere "grab" und "channel" Samples zeigten bis zu 37,6 g/t Gold.

Kodiak hat auch die Kartierung und die Probenahme auf der Shields Liegenschaft abgeschlossen. Dies liegt östlich von Premier Gold Mine's (TSX:PG) Hardrock Projekt.

Das Explorationsprogramm hat 5 Ziele generiert: Ferraro, Stinger, Gladiator, Maximus und Titan. Ein Oberflächen-Bohrprogramm ist im Gange.