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South Boulder Mines

South Boulder Mines meldet positive Rahmenstudie für Colluli Kalisalzprojekt in Eritrea

Die mit Spannung erwartete Rahmenstudie für South Boulder Mines‘ (ASX:STB, OTC:SBMSY, FFT:SO3) Colluli Kalisalzprojekt in Eritrea hat nicht nur die Wirtschaftlichkeit des Projektes bestätigt, sondern auch einen oberflächennahen Tagebaubetrieb über 11 Jahre veranschlagt.

Das Projekt verfüge ausserdem über grosses Potenzial, die Produktion auszubauen, und insgesamt wird eine Lebensdauer des Projektes von mehr als 50 Jahren angenommen.

Als nächstes soll Anfang 2013 eine definitive Machbarkeitsstudie folgen, und Produktionsbeginn ist für 2016 geplant.

Die Rahmenstudie von ERCOSPLAN Ingenieurgesellschaft Geotechnik und Bergbau mbH geht davon aus, dass in dem anfänglichen Niedrigkosten-Szenario 1 Million Tonnen Kalisalz pro Jahr produziert werden können.  Die Grösse der Ressource und die Tatsache, dass sie in mehrere Richtungen offen ist, legt den Schluss nahe, dass die Produktion stark ausgebaut werden kann und eine Projektlebensdauer von mehr als 50 Jahren möglich ist.

Bohrungen zur Erweiterung und genaueren Abgrenzung der Ressource sind im Gange.

Colluli hat seit Anfang Oktober eine gemessene, angezeigte und abgeleitete Ressource von 564,40 Millionen Tonnen mit einem Kaliumchloridgehalt (KCl)-Gehalt von 18,60%, für einen Kalisalzgehalt von 104,96 Millionen Tonnen. Die Ressource befindet sich nicht tiefer als 100 Meter von der Oberfläche, was den Abbau bedeutend erleichtert.

Die gemessene Ressource liegt nun bei 133,7 Millionen Tonnen mit einem KCl-Gehalt von 17,55%, die angezeigte Ressource hat 343,3 Millionen Tonnen mit 17,38% KCl, und die abgeleitete Ressource wird auf 87,3 Millionen Tonnen mit 24,96% KCl geschätzt.

Die Schätzung lag zuvor bei 33,39 Millionen Tonnen mit 18,56% Gehalt KCl in der gemessenen Kategorie, 173,37 Millionen Tonnen mit 18,57% KCl in der angezeigten Kategorie und  340,86 Millionen Tonnen mit 18,58% KCl in der abgeleiteten Kategorie  - insgesamt 548 Millionen Tonnen mit 18,58% KCI, für einen Kalisalzgehalt von 102 Millionen Tonnen.

Metallurgische Tests haben bestätigt, dass Gewinnungsraten von mehr als 80% möglich sind.  Die Studie sieht den Bau einer Verarbeitungsanlage auf der Liegenschaft vor, von dem das Kalisalz per Strasse zu Hafenanlagen in 70 Kilometern Entfernung transportiert werden kann.

Als primäre Exportmärkte für Culluli Kalisalz wurden China und Indien identifiziert.

Die Kapitalkosten für das Projekt werden auf US$500-750 Millionen geschätzt.