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Aviva Corporation Ltd

Aviva Corp stellt erste Ressourcenschätzungen von West Kenya Gold- und Basismetallprojekt in Aussichtt

Aviva Corp (ASX:AVA) meldete neue Bohrergebnisse vom West Kenya Gold- und Basismetallprojekt und arbeitet an mehreren ersten Ressourcenschätzungen für Vorkommen in der Region.

Folgebohrungen auf dem Bushiangala Prospekt fanden unter anderem einen 7 Meter langen Abschnitt mit 8,29 Gramm Gold pro Tonne und 17 Meter mit 7,20 g/t Gold.  Auf dem Kimingini Prospekt durchschnitt Aviva 9 Meter mit 12.71 g/t Gold.

Bushiangala und Kimingini grenzen an den westlichen Rand des Kakamega Gold Camp Gebietes, für dass nun die ersten Ergebnisse einer Erkundungs-Bohrprogramms vorgelegt wurden. Bohrungen erkundeten die Bukura and Shitole Prospekte.

Bedeutsame Abschnitte umfassen 57 Meter mit 0,67g/t Gold auf Bukura und 7 Meter mit 2,23g/t auf Shitole.

Aviva hat nun Ergebnisse von 32 der 37 Reverse Circulation Bohrungen und von 22 der 31 Diamantkernbohrungen auf dem Kakamega Gold Camp erhalten.  Hier wurden bislang 4.400 Meter erbohrt, und auf dem gesamten West Africa Joint Venture Gebiet wurden Bohrungen über 10.799 Meter abgeschlossen.

Aviva hat kürzlich einen 51% Anteil an dem Projekt übernommen, das in einem JV mit Lonmin (LON: LMI) Tochter AfriOre International entwickelt wird.

Das RC Bohrgerät hat nun Arbeiten im Lake Zone Gebiet aufgenommen, wo ein begrenztes Programm Erweiterungen der Mineralisierung des Masumbi Prospektes erkundet.

Eine erste Ressourcenschätzung für Kakamega Camp ist weiterhin für das erste Halbjahr 2012 geplant. Aviva teilte mit, dass eine erste Ressourcenschätzung für das Gesamtprojekt aller Wahrscheinlichkeit nach von Bushiangala oder von Masumbi in der Lake Zone stammen wird.

Bohrungen im Kakamega Gebiet werden bis Mitte Dezember andauern.

Aviva hatte den Mehrheitsanteil an dem JV übernommen, nachdem es in etwas mehr als einem Jahr seine Verpflichtung erfüllt hatte, die ursprünglich Explorationsausgaben in Höhe von US$3 Millionen über drei Jahre nach Abschluss des JV Abkommens vorsah.

Das Abkommen wurde im Juli 2010 abgeschlossen, und ermöglicht Aviva, bis zu 75% an den Sonderlizenzen 123 und 213 zu übernehmen. Es hält nun 51% der Lizenzen.

Aviva kann den Anteil an Einzelprojekten weiter erhöhen, indem es eine Vor-Machbarkeitsstudie zu dem jeweiligen Projekt finanziert, dass dem Projekt einen Nettowert von mindestens US$50 Millionen zuschreibt.