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Rare Element Resources

Rare Element Resources ernennt Randall J Scott President und CEO

Rare Element Resources (AMEX:REE, TSE:RES, FFT:R8V) hat Randall J Scott mit sofortiger Wirkung zum President und Chief Executive Officer ernannt.

Sein Vorgänger Donald E Ranta übernimmt die Chairman Rolle von Norman Anderson, der weiterhin als Vorstandsmitglied fungieren wird.

Scott ist ein Hüttenwesen-Ingenieur mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung und war zuletzt als Vice President, Corporate Responsibility and Strategy, bei Thompson Creek Metals tätig.

Zuvor hielt er Managerrollen unter anderem bei Cyprus Amax Coal Co, Cyprus Metals Co und Pincock Allen & Holt inne.

Das Unternehmen entwickelt zurzeit das Bear Lodge Seltene Erden Liegenschaft in Nordost-Wyoming.

RER meldete kürzlich den Abschluss der diesjährigen Explorations- und Bohrarbeiten auf der Liegenschaft.

Das Unternehmen teilte mit, dass es in diesem Jahr ausgezeichnete Bohrergebnisse erzielt hat, und innerhalb der nächsten Monate den Erhalt aller noch ausstehenden Analysenergebnisse erwartet.

Die vorliegenden Ergebnisse werden in die Vor-Machbarkeitsstudie einfliessen, die im ersten Quartal 2012 vorgelegt werden soll.  Die Aktualisierung der Ressourcenschätzungen wird für das Frühjahr erwartet.

Im Juni 2011 legte das Unternehmen eine neue, NI43-101 konforme, Ressourcenschätzung vor, basierend auf Daten von insgesamt 86 Bohrkernen, die RER zwischen 2008 und 2010 gefördert hat, über eine Gesamtlänge von 19.093 Metern.

Die neue Studie erhob einen Teil der Ressource von der abgeleiteten in die angezeigte Kategorie, und schätzt das angezeigte Vorkommen auf 4,9 Millionen Tonnen Material mit einem Seltene Erdenoxide-Gehalt (rare earth oxide, REO) von 3,77%.  Das geschätzte Vorkommen in Bull Hill wurde um 20% auf 1.450 Pfund REOs erhöht.

Die abgeleitete Ressource für Bear Lodge wird auf 17,8 Millionen Tonnen Material mit einem REO Gehalt von 3,03% geschätzt.

Seltene Erden kommen in einer breiten Palette von Anwendungen zum Einsatz, von Smartphones über Hybridfahrzeuge und Fernseher bis zu Windturbinen. China kontrolliert etwa 95% des weltweiten Bedarfs, ist aber im Begriff, seine Exportquoten für diese Materialien zu senken.