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EurOmax Resources

EurOmax Resources übernimmt volle Kontrolle über Ilovitza Gold- und Kupferprojekt

EurOmax Resources (CVE:EOX, OTCQX:EOXFF, FFT:OMZ) hat nun volle Kontrolle über das Ilovitza Kupfer- und Goldprojekt in Mazedonien übernommen, nachdem ein grosses internationales Bergbauunternehmen darauf verzichtet hat, ein Rückkaufrecht auszuüben.

EurOmax hatte die Lizenz über die Liegenschaft von einen Bergbauunternehmen erhalten, über dessen Identität die Firma bislang Vertraulichkeit bewahrt hat.

Dieses Unternehmen besass ein Rückkaufrecht über 70% des Projektes, das innerhalb von 90 Tagen eingefordert werden konnte, nachdem Erkundungsbohrungen über 10.000 Meter abgeschlossen wurden. Die Frist ist diese Woche abgelaufen.

EurOmax teilte mit, dass es sich nun auf Exploration im Südosten und Osten des Projektgebietes konzentrieren wird, wo es bedeutendes Potenzial dafür sieht, die Ressource weiter zu erhöhen.

In diesem Jahr plant das Unternehmen dort Erweiterungsbohrungen.

Eine aktualisierte NI 42-101 konforme Ressourcenschätzung für Ilovitza, die die neuesten Bohrergebnisse berücksichtigt, soll noch im laufenden ersten Quartal vorgelegt werden.

Die zurzeit gültige Studie von 2008 schätzt die Ressource auf 303 Millionen Tonnen Material mit 0,23% Kupfer und 0,32 Gramm Gold pro Tonne in der abgeleiteten Kategorie.  Das Unternehmen erwartet eine Vergrösserung der Ressource.

EurOmax ist seit dieser Woche auf dem OTC ausserbörslichen Segment des US-Aktienmarktes notiert (OTC, kurz für over-the-counter).

EurOmax entwickelt vier Basis- und Edelmetallprojekte in Bulgarien, Serbien and Mazedonien.

Auf Trun in Bulgarien wird sich die Exploration nun auf die Goldbereiche konzentrieren, die 2011 identifiziert wurden.  Auch die Ressourcenschätzung für Trun soll  aktualisiert werden.  Der Auftrag hierfür ist vor kurzem vergeben worden.

Zurzeit wird es als wahrscheinlich angesehen, dass die aktualisierte Schätzung fur Trun die Ressource deutlich verringern wird, da der ursprünglichen Studie Parameter zugrundelagen, die nun als zu optimistisch eingestuft werden.