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Treasury Metals legt aktualisierte Erstbewertung für Goliath Goldprojekt vor

Treasury Metals (CVE:TML, FFT:TRC) hat die aktualisierte wirtschaftliche Erstbewertung (preliminary economic assessment, PEA) für das Goliath Goldprojekt in Dryden, Ontario, vorgelegt, die die Unternehmenspläne für das Projekt bestätigt hat.

Die Studie hat unter anderem bestätigt, dass das Vorkommen in den ersten drei Jahren zu verhältnismassig niedrigen Kapitalkosten zunächst in einem Tagebau abgebaut werden kann, was genügend Cashflow für die Untertage-Entwicklung liefern würde.

Die neue PEA geht von einer Jahresproduktion von im Schnitt 80.000 Unzen Gold aus, von Erz, das 3.05 Gramm Gold proTonne enthält.

Die Lebensdauer des Projektes wird auf 10 Jahre geschätzt, wobei der Plan sich zurzeit lediglich auf 51% der aktuellen Gesamtressource stützt.

Treasury legte im November die neueste NI-43-101 konforme Ressourcenschätzung für Goliath vor, die insgesamt 1,7 Millionen Goldäquivalentunzen in den angezeigten und abgeleiteten Kategorien umfasst.

Die Betriebskosten werden laut der PEA US$698 pro Goldäquivalentunze betragen.

Die anfänglichen Kapitalkosten werden auf US$92,5 Millionen geschätzt.

Unter Annahme eines Goldpreises in Höhe von US$1.375 pro Unze beträgt der Nettowert Goliaths US$199 Millionen, und der Interne Zinsfuss (internal rate of return, IRR) liegt bei 39.3%. Die Rückzahlfrist beträgt 2,2 Jahre.

Unter Annahme eines Goldpreises in Höhe von US$1.599 pro Unze steigt der Nettowert Goliaths auf US$306 Millionen,  der IRR steig auf 53.5%, und die Rückzahlfrist verringert sich auf 1,5 Jahre.

Die PEA geht von Gewinnungsraten von über 95% aus, die von den sehr positiven Ergebnissen der bisher vorgenommen metallurgischen Tests getragen wird.

Die Liegenschaft besitzt ausserdem grosses Potenzial, das Vorkommen über die Grenzen des 49 Quadratkilometer grossen Kernbereich durch Exploration zu erweitern.

Treasury hat im Januar ein 20.000 Meter Diamantkernbohrprogramm auf Goliath begonnen.

Das Programm erkundet zurzeit mehrere Ziele mit hoher Priorität in dem Gebiet um die Kernressource.  Bohrungen werden vor allem im westlichen Bereich  sowie entlang des Streiches nach Nordosten vorgenommen.