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Markt: TSX-V
Sektor: Bergbau
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Nachrichten: Aktuell nachrichten
Website: Exeter Resource Corporation
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Exeter Resource Corporation

Exeter Resource Corporation

Exeter ist ein kanadisches Explorationsunternehmen, dass 100% der weltklassen Caspiche Gold-Kupfer-Liegenschaft in Chile entdeckt. Die Firma hat eine Schatzkammer von $90m und keine Schuld.

Klicken Sie hier für die vollständige Analyse von EXETER RESOURCE CORPORATION
Mittwoch, Oktober 21, 2009

Exeter Resource Corporation hat ein neues Bohrprogramm auf dem Gelände des unternehmenseigenen Gold-Kupfer-Projekts The Caspiche begonnen

von Giles Gwinnett

Exeter Resource Corporation (NYSE-, AMEX: XRA, TSX-V: XRC, Frankfurt: EXB) gibt bekannt, dass ein neues Bohrprogramm über 20.000 Meter auf dem Gelände des unternehmenseigenen Gold-Kupfer-Projekts Caspiche begonnen wurde.

Mit diesem Bohrprogramm sollen die am 14. September 2009 bekannt gegebenen NI 43-101-konformen abgeleiteten Mineralressourcen im Umfang von 19,6 Millionen Unzen Gold und 4,8 Milliarden Pfund Kupfer erweitert werden.

Das Bohrprogramm verfolgt zwei Ziele: zum einen sollen die äußeren Abgrenzungen der Lagerstätte jenseits der bisher fertig gestellten Bohrlöcher definiert werden, zum anderen sollen die vorhandenen Ressourcen anhand von Infill-Bohrungen im zentralen Bereich mit höheren Erzgehalten in die Kategorie der angezeigten Ressourcen aufgewertet werden.

Das erste Ziel ist deshalb von Bedeutung, weil die Lagerstätte in südwestlicher Richtung sowie in die Tiefe offen zu sein scheint.

Außerdem, wurde im Bohrloch CSD42, das in der vergangenen Saison gebohrt wurde, eine Goldmineralisierung über 400 Meter (m) (1.312 Fuß (ft)) westlich der Hauptzone durchschnitten; dies läßt vermuten, dass hier noch ein zweiter Prophyrkörper existiert.

Daneben gibt es noch andere Ziele, in denen eine Bohrung sinnvoll ist, da sie die Funktion von Satellit-Lagerstätten der zentralen Lagerstätte Caspiche erfüllen könnten.

Mit den Infill-Bohrungen soll die Integrität der kohärenten zentralen Zone bestätigt werden, wo ungefähr 66 Prozent der abgeleiteten Gold-Kupfer-Ressourcen in 50 Prozent der Gesamtmenge enthalten sind.

Das Unternehmen ist der Ansicht, dass diese Zone mit erhöhten Erzgehalten eine Schlüsselrolle in den einschlägigen Minenerschließungsstudien einnehmen wird.

Die Infill-Bohrungen werden außerdem wertvolles Material für die metallurgischen Untersuchungen der Oxid- und Sulfid-Mineralisierung liefern.

Derzeit sind zwei Bohrgeräte vor Ort, von denen jedes für Bohrungen bis in über 1.500 m Tiefe ausgelegt ist. Zwei zusätzliche Bohrgeräte sollen gegen Ende Oktober angeliefert werden. Die Bohrergebnisse werden nach Bekanntwerden veröffentlicht, eine Aktualisierung der NI43-101-konformen Mineralressourcenschätzung ist im 3. Quartal 2010 geplant.

Der Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, Yale Simpson sagte: "Unser vorrangiges Ziel besteht darin, die metallurgischen, infrastrukturbezogenen und technischen Programme, die in der vergangenen Saison begonnen wurden, fortzuführen.

"Je weiter wir uns mit diesen Studien in Richtung Vormachbarkeit bewegen, desto größer wird auch das Vertrauen in dieses Projekt; und damit steigt auch der Wert für unsere Aktionäre. "Derzeit ist für das Programm ein Budget in Höhe von 14 Mio. $ veranschlagt. "Wir haben Glück, dass es in dieser Region auch andere Projekte gibt, die erschlossen bzw. erweitert werden sollen.

Somit dürfte eine Kostenschätzung wesentlich einfacher sein als noch vor einigen Jahren. "Neben unseren eigenen Experten hat Exeter auch noch renommierte Technik- und Metallurgieunternehmen mit der Durchführung dieser Studien beauftragt." Proben aus der 1,6 Millionen Unzen umfassenden Goldoxid-Zone wurden bereits in der ersten Jahreshälfte ausgewertet, um zu prüfen, ob sie sich für eine herkömmliche Haufenlaugung eignen. Erste Säulenlaugungstests anhand von Material, das auf eine Mahlgröße von "½" zerkleinert wurde, erbrachten rasch eine Gold-Ausbeute zwischen 77 - 84 %.

Aus sechs Löchern mit großem Durchmesser über insgesamt 800 m (2.625 Fuß) wird grobkörnigeres Material gefördert, um den Zusammenhang zwischen Mahlgröße und Ausbeute sowie die kinetischen Merkmale analysieren und damit erste Anforderungskriterien für die Haufenlaugung entwickeln zu können. Vierzehn längliche Abschnitte einer Sulfid-Mineralisierung - sie sind für die zusätzliche Ressource, die im Rahmen der im September 2009 gemeldeten NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung definiert wurde, repräsentativ - werden unter Anwendung mineralogischer Methoden und Flotationstests in den Labors von G&T Metallurgical Laboratories in Kamloops, Kanada ausgewertet.

Anhand dieser Daten soll eine Auswahl von Mischteilen getroffen werden, die im Rahmen von Fließbild-Tests untersucht werden. Diese Tests sollen noch vor Jahresende beginnen und werden das ganze 1. Quartal 2010 hindurch fortgesetzt. NCL Ingenieria y Construcciones in Santiago wurden mit der Durchführung von Studien zur Abbauplanung in den Oxid- und Sulfidanteilen der Lagerstätte beauftragt. Nach Fertigstellung dieser Studien werden detaillierte infrastruktur- und umweltbezogene Studien in Angriff genommen.

Im Hinblick auf den großen zu erwartenden Wasserbedarf hat das Unternehmen potentielle Wasserquellen ausfindig gemacht und unternimmt nun Schritte, um sich die entsprechenden Bezugsrechte zu sichern.

Bei einer kürzlich durchgeführten Überprüfung der Blockmodellierung von AMEC International (Chile) S.A. hat Exeter einen Fehler bei der Schätzung der Silberwerte festgestellt. AMEC hat den Fehler zugegeben und die in der Lagerstätte befindlichen Silberressourcen neu bewertet.

Die vorrangigen Werte für Gold und Kupfer wurden nochmals überprüft und als korrekt bestätigt. AMEC wird eine Berichtigung des NI 43-101-konformen Fachberichts in Zusammenhang mit diesem Teil der Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen übermitteln.

Die neu bewerteten abgeleiteten Silber-Ressourcen für das Projekt belaufen sich laut Schätzung auf 40 Millionen Unzen Silber mit einem Gehalt von 1,12 ppm.

Dies entspricht einem Rückgang der laut Berechnung von Exeter enthaltenen Unzen Goldäquivalent um 4 %. Exeter und AMEC sind der Meinung, dass sich durch den geringeren Wert bei den Silberressourcen für das Projekt im wesentlichen nichts ändert, da AMEC weder bei seinen Goldäquivalent-Berechnungen noch in den Grenzkosten- Szenarien Silber verwendete.

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