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Fission Energy Corp

Fission Energy - mehr sehr positive Explorationsergebnisse von dem Waterbury Lake Winter Bohrprogramm.

Fission Energy ("TSX-V: FIS) hat sehr positive Explorationsergebnisse von dem Waterbury Lake Winter Bohrprogramm bekanntgegeben.

Das Waterbury Projekt wird als ein Joint Venture zwischen Fission und das KEPCO Konsortium sondiert.

Das KEPCO Konsortium ist eine Gruppe von Unternehmen, mit Sitz in Korea, einschliesslich Korea Electric Power, Korea Hydro & Nuclear Power, Korea Nuclear Fuel, Hanwha Corp, und Uran-Investment-Unternehmen - Gravis Capital.

Das Joint Venture verfügt über ein Budget von $ 2,68 Millionen für das Winter Explorationsprogramm, dass 7.500 Meter an Bohrungen (20 Bohrlöcher) und Studien über 93 km Luftlinie umfasst.

Vor zwei Wochen, stiegen die Aktien von Fission Energy mehr als 100% in einem Tag, nachdem die Firma  anomale Radioaktivität im Bohrloch WAT10-063A gemeldet hat.

Seitdem, haben Aktien in der Firma weiter gestiegen mit einer Höhepunkt von 67 Cents je Aktie von einem Tief von nur 15 Cent vor weniger als 2 Monate.

Das Unternehmen hat auch drei zusätzliche Bohrlöcher in der Nähe von WAT10-063A gemeldet, die bedeutende anomale Radioaktivität zeigten, einschliesslich ein 4-Meter-Intervall von 203,5 Meter in Bohrloch WAT10-066, dass 15 Meter südlich von WAT10-063A gebohrt wurde.

Das 4-Meter-Intervall hatte höhe Radioaktivität -  von 500 Hz bis über 9999 cps.

Fission Energy hat die neue Zone als "J Zone" umbenannt. Es bleibt offen in der Tiefe und der Streichenlänge entlang.

"Die J Zone....könnte eine neue und wichtige Diskordanz-Typ Uranvorkommen sein dass in dem vielversprechenden Ost-West-Struktur-Korridor liegt," sagte Fission.

"Der Ost-West Korridor geht weiter westlich von der J-Zone für ungefähr 3km innerhalb Fissions Waterbury Lake Liegenschaft. Evaluierung des Ost-West-Korridors ist im Gange, wo eine Reihe neuer Ziele mit höhen Priorität identifiziert worden sind. Fissions technische Team glaubt, dass es ist ein erhebliches Potenzial für mehreren Vorkommen von hochgradigen Uranmineralisierung innerhalb dieses 3 km langen Korridor, gibt."