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EurOmax Resources

EurOmax: die Wiederentdeckung und Entwicklung der Bodenschätze in Südosteuropa.

Die meisten hochgradige Ressourcen, die in 'low-cost', erreichbaren, politisch-stabilen Gebieten liegen, wurden schon genommen. Heute mussen Unternehmen weiter fahren, tiefer graben oder das politische oder technische Risiko erhöhen, um Ressourcen zu erreichen.

Aber das Unternehmen EurOmax Resources glaubt, dass seine Strategie (Die Exploration und Entwicklung der Projekten in Südosteuropa - Bulgarien, Serbien und Mazedonien) - die Firma geholfen hat, um neue Ressourcen zu finden.

Diese Regionen hat viele Vorteile. Die Firma überlebte die Marktbereinigung der Sektor und ist für zukunftliche Wachstum gut positioniert. Es hat ein beeindruckendes Portfolio von Projekten. Das soll es ermöglichen, um frühe Cashflow von Goldproduktion zu generieren, während es potenzielle Weltklasse Metall-Lagerstätten exploriert. Es hat genügend Bargeld für etwa 2 Jahre dauern und eine starke CSR-Programm.
Die grösste NI43-101-Ressource ist derzeit bei Ilovitza, die 1.6Mrd (Pounds) Kupfer und 2,9 Mio. Unzen Gold beherbergt. Dies ist auch in alle Richtungen offen.

Südosteuropa

So warum Südosteuropa?
Einer der Hauptgründe, laut der vorläufige CEO Christopher Serin, ist die ungewöhnliche Geologie der Region, die zum Beispiel, die Bor Distrikt in Serbien beherbergt (mit Ressourcen von 12 Millionen Tonnen Kupfer und 13 Millionen Unzen Gold), der Panagyurischte Distrikt von Bulgarien (5 Millionen Tonnen Kupfer und 7 Millionen Unzen Gold) und eine tertiär Gürtel durch Serbien Macedonia und Griechenland, die mehrere Hauptlagerstätten enthalt, darunter Trepcha und Sasa (beide 100 + Millionen Tonnen mit 10% Blei/Zink).
Der Nachweis für die Geologie liegt in der langen und produktiven Bergbau-Geschichte der Region, dass Edel-und Basismetalle seit der Bronzezeit hervorgebracht hat.

Aber während der kommunistischen Ära des zwanzigsten Jahrhunderts wurde das Gebiet unterentwickelt. Obwohl es umfangreiche staatliche Exploration für die wichtigsten Industriemetalle gab, gab es wenig Bergbau und wenig Goldexploration.
Nach der Perestroika in den 1990er Jahren gab es eine Verzögerung bei der Entwicklung von Bergrecht, wenig Finanzmittel, um moderne Exploration zu finanzieren und Serbien wurde im politischen Unruhen und Konflikte verwickelt.

Also, der Betrieb von westlichen Firmen in dem Gebiet ist relativ neu.
Als Ergebnis, kann man Projekte finden, die unerreichbar sind, in Gebiete wie Australien oder Kanada.
Darüber hinaus hat es deutlich weniger Wettbewerb, diese Projekte zu erwerben, obwohl das Gebiet relativ entwickelt ist (wirtschaflich und politisch, usw). Es hat auch gute Infrastruktur und die Zugänglichkeit.

EurOmax Hintergrund

Euromaxs Interesse an dem Gebiet begann in 2003, als die Firma (ehemals Omax Resources) war eine profitabele, schuldenfrei Öl-und-gas Unternehmen, dass Erweiterungsmöglichkeiten suchte. Südosteuropa wurde gewahlt und der damalige CEO John Menzies wurde nach Bulgarien abgeschickt.
Die Firma hat tausend von verschiedenen Explorationsberichte bewertet  und die erste 5 Projekte wurden erworben.

Die Kosten wurde nur "work commitments" der Projekten plus "Net Profits Interests" Vereinbarungen von zwischen 1% -1.5%.
Rund 200.000 Metern von Diamantkernbohrungen und 35.000 Metern von unterirdischen Entwicklung wurden schon auf den Liegenschaften durchgeführt.

Dann, hatte das Unternehmen  weitere Exploration durchgeführt mit modernen Methoden. Zuerst wurde dies durch Ol und Gas Einnahmen finanziert. In 2005 hat EurOmax ein JV mit Teck Cominco auf der Trun Liegenschaft in Bulgarien abgeschlossen. In 2006 wurden drei der Liegenschaften zu Balkans Gold (ASX:BNL) verkauft.
In 2007 gab es expandierenden Budgets und signifikante Explorationserfolg. Das Portfolio des Unternehmens wurde erweitert und geografisch verschiedenartig, durch den Erwerb von neun fortgeschrittene Explorationsliegenschaften in Mazedonien und Serbien von Freeport McMoRan (NYSE: FCX).

Aber 2008 war ein schwieriges Jahr für die Firma, wie viele andere Explorationsunternehmen. EurOmax hat weiter sondiert und hat eine Optionsvereinbarung mit Freeport McMoran abgeschlossen, um eine 100% Interesse an der Karavansilija Liegenschaft zu erwerben. Es hat auch eine 3,5 Milliarden Pfund (Imperial Pound) Kupfer-Äquivalent Ressource am Ilovitza Projekt in Mazedonien gemeldet, aber es lief fast von Bargeld. Der Aktienkurs sank von 55 Cent im Februar auf 5 Cent am Ende des Jahres, und im Dezember 2008 beendet Teck die Option auf der Trun.

EurOmax durchführte mehrere Privatplatzierungen; es hat im Dezember 2008 seine Ol-und-Gas Tätigkeiten erworben und es hat eine Absichtserklärung über eine Fusion mit Silk Road Resources, dass Goldprojekte in China hat (darunter die Bulagou Liegenschaft), aber ähnliche finanzielle Belastungen als EurOmax.

Bis 2009 wurde es klar, dass die Firma auf dem Weg der Besserung war. Anfang des Jahres hat EurOmax Thrace Resources erworben im Austausch für einen Schuldenerlass in Höhe von A$ 169.000. Thrace hatte zwei bulgarische Projekte einschliesslich Breznik, eine fortgeschrittene Liegenschaft mit mehr als 90 Bohrungen und ein JORC angezeigte Ressource von 1,079 Mio. t zu 2.01g / t Gold und 6,05 g / t Silber und eine abgeleitete Ressource von 0,689 Mio. Tonnen zu 1,79 g / t Gold und 5,66 g / t Silber.

Im Juni wurde die Fusion mit Silk Road abgeschlossen. In Juli wurde die Bulgalou Liegenschaft an Chenzhen Mining Group verkauft, für einen Nettoerlös von $13M.


Aktuelles Projektportfolio

Das Unternehmen besitzt jetzt Projekte in Bulgarien, Serbien und Mazedonien
Ein wichtiges Projekt ist  Ilovitza (Macedonien). Dies is ein Kupfer-Gold-Molybdän-Porphyr mit mehr als 1,2 km Durchmesser. Es hat das potenzial für eine Haufenlaugen. Eine 2008 unabhängige vorläufige Ressource-Studie sagte, dass die Lagerstätte eine NI 43-101 - konforme abgeleitete Ressource von 303 Millionen Tonnen enthält, mit 0,23% Kupfer, 0,31 g / t Gold, 0,005% Molybdän entspricht 1.6B Pfund (Pounds)  Kupfer und 2,9 Mio. Unzen Gold; das entspricht ein Kupfer-Äquivalent von 3,5 Milliarden Pfund (Pounds). Im Moment wird die Lagerstätte in alle Richtungen offen.

Mittlerweile hat Exploration auf EurOmaxs Kazanadol Kupfer Projekt (auch in Mazedonien) hat den Ausbiss und eine Kupferozxide-Zone gezeigt.
EurOmax bewertet derzeit das Potenzial bei  Breznik in Bulgarien für hochgradige Gold-und-Silbermineralisierung
Weitere Bohrungen, um die erste JORC Ressource zu erweitern, hat positive Ergebnisse gezeigt, mit 1 Meter auf 16,7g/t Gold und 1 Meter auf 21,1g/t.

Karavansalija ist ein 12 Quadratkilometer 'Skarn-System'. Es liegt auf einen stark mineralisierten Trend in Serbien, dass bekannt für seine Weltklasse Zink-Silber-und Kupfer-Mineralisierung ist. Bohrungen bis heute hat positive Abschnitten produziert, darunter 42 Meter mit 2,05  g / t Gold, 0,76% Nickel und 0,06% Kobalt.

Pläne für die Zukunft

Zur Zeit verfügt die Gesellschaft über C$ 8M als Bargeld. Der Silk Road Deal hat die Cash-Position der Firma sehr viel geholfen.

Das Ziel der Firma ist um Cash-flow bald von Breznik zu generieren und weiterhin weltklasse Lagerstätten zu untersuchen.
Dieses Jahr will es eine erste Ressource auf  Kazandol definieren und das Potenzial von llovitza testen. Es will auch die bestehende Explorationsdaten auf Karavansalija bewerten.

Das Unternehmen sucht auf einen neuen CEO, nachdem dem Abweichen von John Menzies am Anfang Februar. Im Moment hat Finanzchef Christopher Serin die Rolle. Serin ist ein Bergbau - Ingenieur und MBA mit 25 Jahre Erfahrung, vor allem in Natural Resource-Projekten.

Herr Serin glaubt, dass das grosste Problem für EurOmax (ausser denen, die von allen Explorationsunternehmen konfrontiert werden) ist die bürokratische Verzögerungen.
Nach 7 Jahren in der Region hat Euromax nun eine dominierende Position. Es verfügt über Weltklasse-Projekte, ist ein "early mover", ein gutes Wissensbasis, ein starkes, ausgebildetes lokalen Team, viel gesellschaftliche Engagement und ausreichende Mittel für die nächsten zwei Jahre.