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Website: Great Western Minerals Group
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Great Western Minerals Group

Great Western Minerals Group

Great Western Minerals Group Ltd ist ein Unternehmen mit Sitz in Kanada mit sechs Seltenerden Exploration-und-Entwicklungsliegenschaften in Nordamerika mit einer Option auf einer beträchtlichen zusätzlichen Liegenschaft in Südafrika. Darüber hinaus, als Teil der Strategie des Unternehmens zu einem vertikal-integrierten Geschäftsmodell verfolgen, produzieren das Unternehmen's hundertprozentige Tochtergesellschaften "Less Common Metals Limited" in Birkenhead, Großbritannien, und "Great Western Technologies Inc. in Troy, Michigan, eine Auswahl von Spezial-Legierungen für die Verwendung in den Batterie, Magnet-und Luftfahrtindustrien. Diese "designer" Legierung umfassen solche, die Kupfer, Nickel, Kobalt und die Seltenerdmetalle enthalten.

Dienstag, März 08, 2011

Great Western Minerals meldet positive Ergebnisse von der 'Red Wine' Liegenschaft

von Proactive Investors

Great Western Minerals Group (GWMG) (CVE:GWG) hat die Ergebnisse von der ersten Phase des Bohrprogramms auf der 'Red Wine' Liegenschaft bekanntgegeben.

Great Western ist ein Unternehmen, dass sich auf die Verarbeitung der Seltene Erden konzentriert.

Red Wine liegt in Labrador, Kanada.

Das Explorationsprogramm wurde von Great Western finanziert, als Teils der Optionsvereinbarung mit Search Minerals (CVE: SMY), wobei Great Western eine 50% Beteiligung an der Liegenschaft verdienen kann.

Die Highlights vom Bohrprogramm umfassten:

- TRE/TREO Werte von 1,59%/1.92% über 4m; 1,12%/1,36% über 5,6m; und 1,39%/1,68% über 4,3m.

In Verbindung mit den schweren Seltene Erden, die teurer sind, zeigten alle Proben zwischen 35% und 40% Anreicherung.

Auch gab es konsistente Dysprosium Anreicherung in allen Proben, sagte die Firma.

Die Projekte, die Dysprosium beinhalten, sind für Great Western Minerals wertvoll, weil es ein notwendiger Bestandteil für die Magnet- Legierungen, die das Unternehmen herstellt, sagte CEO Jim Engdahl.

Das Unternehmen plant, weitere Bohrungen in 2011 durchzuführen, um den Umfang der Dysprosium-reichen Mineralisierung zu definieren.

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