EMED Mining
EMED Minings Hauptaktivität besteht in der Exploration und Erschließung von Rohstoffen, speziell von Kupfer und Gold. Das Interessengebiet des Unternehmens erstreckt sich von Europa bis zum Mittleren Osten und beinhaltet viele ehemalige Bergbauzentren sowie wenig erforschtes Potential für zahlreiche Mineralisierungsarten wie massives Sulfid-Kupfergold vulkanischen Ursprungs, Epithermalgold und Porphyr-Gold. EMED Mining hat in ausgewählten Erschließungsländern bereits eine führende Rollen inne. Schlüsselprojekte beinhalten Gold in der Slowakei, Georgien und der Türkei, und Kupfer in Rio Tinto in Spanien und Klirou auf Zypern. Diese Projekte wurden wegen ihres bisher nur wenig erforschten Potentials, wegen der Möglichkeit schnellen Wertzuwachses und wegen EMED Minings guten Aussichten, vor Ort leicht die nötigen Kontakte aufbauen zu können, ausgewählt.
Aufschwung bei EMED Mining im Zuge von Hoffnungen über unmittelbar bevorstehende Genehmigung für Rio Tinto
Die Aktien der EMED Mining (LON:EMED) stiegen am Montagmorgen im Zuge von Hoffnungen, dass die Wiedereröffnung des Rio-Tinto-Bergwerks unmittelbar bevorsteht, um ein Zehntel an. Maria José Asensio, Generaldirektorin für Industrie, Energie und Bergbau der andalusischen Regierung, deutete am Wochenende in einem spanischen Presseinterview an, dass die seit Langem erwartete Genehmigung noch vor Weihnachten erteilt werden könnte.
Sie beschrieb das Bergwerk als ein Flaggschiffprojekt und gab zu, dass das Genehmigungsverfahren langwierig gewesen sei, was auch daran lag, dass zunächst noch Umweltfragen, insbesondere die Umwelt und Wasserwirtschaft betreffende Fragen geklärt werden mussten.
Dass dies die erste uralte Grube in der Region, für die ein Antrag auf Neustart der Produktion gestellt worden war, verschärfte die Verzögerungen, während es gleichzeitig aufgrund des weltweiten Bekanntheitsgrads des Rio-Tinto-Bergwerks wichtig war, dass das Projekt erfolgreich abgewickelt wurde. „Das Abbauprojekt war insgesamt kompliziert, sowohl vom physischen als auch vom geschäftlichen Standpunkt aus”, sagte Asensio.Sie fügte hinzu, dass die Grube nur etwa 300 direkte Arbeitsplätze schaffen würde, dass sie aber bezüglich der indirekten Arbeitsplätze sehr wichtig sei und in der Region für wirtschaftlichen Aufschwung sorgen könnte.
Die Generaldirektorin kommentierte, dass die Beziehungen zwischen den Behörden und EMED für eine ein industrielles Großprojekt betreibende Firma „normal“ seien.
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