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Markt: TSX
Sektor: Bergbau
EPIC: LYD
Nachrichten: Aktuell nachrichten
Website: Lydian International
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Lydian International

Lydian International

Lydian International ist ein Mineralexplorations- und Erschließungsunternehmen mit Expertise und einer eindrucksvollen Erfolgsbilanz im Bereich der Entdeckung und Erschließung neuer Goldprojekte in unbekannten Grenzschauplätzen. Zurzeit konzentriert sich das Unternehmen auf die Erschließung seines Amulsar Goldfunds in Südarmenien. Das Amulsarprojekt wurde 2006 von Lydian entdeckt und enthält derzeit laut neuester Informationen vom Januar 2012 Ressourcen im Umfang von 2,4 Mio. Unzen. Diese aktuelle Ressourcenbewertung umfaßt insgesamt 1,7 Mio. Unzen Gold in der Kategorie „angezeigte Ressourcen“ und  0,6 Mio. Unzen Gold in Kategorie „geschlussfolgerte Ressourcen“ (mit einem Abgrenzungspunkt von 0,4g/t) in den angrenzenden Gebieten Tigranes und Artavasdes sowie 0,5 Mio. Unzen Gold in der Kategorie „angezeigte Ressourcen“ und 0,4  Mio. Unzen in der Kategorie „geschlussfolgerte Ressourcen“ aus der etwa 900 Meter nördlich von Tigranes-Artavasdes liegenden Erato-Prospektion. Das Projekt ist weiterhin in alle Richtungen offen und ist auf dem Weg zur bankfähigen Machbarkeit. Die volle Produktion ist für die erste Hälfte 2014 anvisiert.

Klicken Sie hier für die vollständige Analyse von LYDIAN INTERNATIONAL
Montag, September 26, 2011

Lydian International erregt immer mehr Aufmerksamkeit von Analysten und Anlegern

von Andre Lamberti company news image

Lydian International (TSE:LYD, FFT:3HC) erregt in zunehmendem Masse die Aufmerksamkeit von Analysten und Anlegern, seit der Markt die wirschaftliche Ersteinschätzung (preliminary economic assessment, PEA) für das Amulsar Projekt in Armenien „verdaut“ hat.

Das Unternehmen hatte die PEA, die sich vor allem auf die Tigranes und Artavasdes Vorkommen stützte, im Juli vorgelegt.

Anfang August begann die Firmenaktie ihren Anstieg und hat in den vergangen sechs Wochen rund 43% an Wert zugelegt.

TD Securities hat kürzlich ein C$4 Kursziel für Lydian gesetzt.  Die Aktie wird an der Börse in Toronto zurzeit für rund C$2,80 gehandelt.

Börsenmakler Stifel Nicolaus ist noch optimistischer und bewertet Lydian mit C$4,20 pro Aktie, basierend auf einem Nettowert des Projektes von rund US$515 Millionen, - und damit mehr als das doppelte der akuellen Kapitalisierung.

Das gesamte Projekt hat momentan eine Ressource von 2,5 Millionen Unzen, die in alle Richtungen offen ist. Tigranes und Artavasdes beherbergen 1,64 Millionen Unzen der Gesamtressource.

Laut der PEA könnten Tigranes und Artavasdes in den ersten drei Jahren jährlich 123.000 Unzen produzieren, was in den darauffolgenden vier Jahren des zurzeit angenommen Produktionsplanes auf 256.000 Unzen jährlich ansteigen könnte.

Die Erstbewertung geht von Produktionskosten zwischen US$419 und US$499 pro Unze aus, und die anfänglichen Kapitalkosten werden auf US$162,6 Millionen geschätzt, mit einem Internen Zinsfuss von 45%.

TD Securities Analyst Daniel Earle glaubt, dass Lydian einen weitaus aggressiveren Abbauplan vorlegen wird, wenn die endgültige Machbarkeitsstudie veröffentlicht wird, was für das zweite Quartal 2012 geplant ist.

Earle geht von einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 218.000 Unzen zu Kosten von US$413 pro Unze aus. Er glaubt ausserdem, dass die Ressource bedeutend zunehmen wird, und hat eine ‚buy‘ Empfehlung für die Aktie.

Stifel Analyst Craig Stanley ist der Ansicht, dass noch mehrere Ereignisse ausstehen, die den Aktienpreis weiterhin antreiben werden, darunter Ergebnisse für metallurgische Tests im vierten Quartal, eine aktualisierte Ressourcenschätzung, die neue Bohrergebnisse einbezieht und die gegen Jahresende vorliegen soll sowie die Machbarkeitsstudie zur Bankvorlage, die zu Jahresbeginn 2012 ansteht.

Stanley glaubt, dass Anleger, die noch nicht in Lydian investiert haben, vor dem möglichen Länderrisiko Armeniens zurückschrecken.

Er weist in seinem Bericht darauf hin, dass dieser Einwand schnell an Gewicht verliert, wenn man bedenkt, dass die Internationale Finanz-Corporation der Weltbankgruppe und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung die grössten Anteilseigner Lydians sind.  Beide Organisationen sind dazu angehalten, in stabile aufkommende Volkswirtschaften zu investieren.

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