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Markt: AIM
Sektor: Bergbau
EPIC: LOND
Nachrichten: Aktuell nachrichten
Website: London Mining
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London Mining

London Mining

London Mining PLC, mit Sitz in Grossbritannien, entwickelt Minen, die die Stahlindustrie beliefern. Es besitzt 100% der Marampa Hämatit-Eisenerz-Mine in Sierra Leone, 100% des Isua Magnetit- Eisenerzprojekts in Grönland, eine 50% Beteiligung an dem Wadi Sawawin Joint Venture in Saudi-Arabien, eine 50% Beteiligung am China Global Mining Resources JV und 100% eines Kokskohle-Entwicklungsprojektes in Kolumbien.  Das Unternehmen wurde im Oktober 2007 an der Osloer Börse notiert, und im November 2009 am Alternative Investment Market (AIM) der Londoner Börse.

Klicken Sie hier für die vollständige Analyse von LONDON MINING
Friday, August 24, 2012

London Mining: Marampa Produktionssteigerung verläuft nach Plan

von Andre Lamberti company news image

London Mining (LON:LOND, FFT:L9K) befindet sich momentan in einer guten Position: die Produktionssteigerung des Marampa Eisenerzprojektes in Sierra Leone verläuft nach Plan und das Unternehmen befindet sich in Gesprächen mit potenziellen Partnern betreffs Marampa und dem nächsten grossen Einenerzprojekt, Isua in Grönland.

Firmenchef Graeme Hossie erklärte während einer Konferenzschaltung im Anschluss an den jüngsten Operationsbericht, dass Marampa im laufenden Jahr wie geplant 1,5 Millionen Tonnen Erz produzieren wird, und auf dem Weg ist, im dritten Quartal des nächsten Jahres eine Jahreskapazität von 5 Millionen Tonnen zu erreichen.

“Die Produktionssteigerung verläuft wie geschmiert, und wie es aussieht, werden wir die 5 Millionen Tonnen Kapazität für den grössten Teil des zweiten Halbjahres erreichen.“

Auch mit der finanziellen Situation is Hossie zufrieden. Zum Ende des ersten Halbjahres, zum 30. Juni 2012, hatte London Mining US$91 Millionen auf dem Konto, was mehr als ausreichend ist, den Ausbau zur geplanten 5 Millionen Tonnen Kapazität vollzufinanzieren.

Wenn man dazu die US$110 Millionen zählt, die das Unternehmen im Juli von BlackRocks World Mining Trust auf der Basis einer 2%igen Verkaufstantieme über die Lebensdauer des Projektes erhalten hat, ist ein Grossteil der zweiten Erweiterungsphase – auf 9 Millionen Tonnen – bereits heute finanziert.

Die Arbeiten zur Machbarkeitsstudie zur Bankvorlage für diese Ausbauphase verlaufen weiterhin nach Plan und die Studie wird noch immer für das dritte Quartal des laufenden Jahres erwartet.

Mit Geld auf dem Konto und der Unterstützung starker Partner – neben der BlackRock Einlage hat London Mining auch Abnahmeverträge mit Vitol und Glencore International – kann es sich nun darauf konzentrieren, die Produktion zu steigern und somit Marampa noch attraktiver für zusätzliche strategische Partner zu machen.

Das Projekt soll letztlich 16 Millionen Tonnen produzieren.

Momentan bemüht sich das Unternehmen, die Produktionskosten pro Tonne zu senken. Im ersten Halbjahr lagen sie bei US$76, etwas über der Zahl, die in der ersten Machbarkeitsstudie veranschlagt wurde.

Der Preis nach Verladung (freight-on-board, FOB) belief sich derweil auf US$106 pro Tonne.

Der CEO glaubt, den Produktionspreis auf etwa US$50 zu senken, zum einen als Folge der stetig steigenden Produktion und durch die Vergabe  eines Vertrages an einen Subunternehmer für die Abbautätigkeiten.  London Mining hat vor kurzem den Ausschreibungsprozess gestartet.

Der Effekt des Subunternehmervertrages soll vor allem in 2013 deutlich werden.

Der Genehmigungsprozess für Isua in Grönland, wo letztendlich 15 Millionen Tonnen Erz im Jahr produziert werden sollem, läuft problemlos. Der Firmenchef erwartet, gegen Jahresende 2012 oder Anfang 2013 alle wichtigen Genehmigungen erhalten zu haben.

London Mining ist auch zu Isua in Gesprächen mit potenziellen strategischen Partnern.

Im ersten Halbjahr hatte die Firma den EBITDA Verlust auf US$2,6 Millionen von US$20,5 Millionen im Vorjahr gesenkt.

Im gleichen Zeitraum meldete Marampa einen EBITDA in Höhe von US$13,1 Millionen, verglichen mit einem Verlust von US$7,1 Millionen im ersten Halbjahr 2011.

Marampa produzierte 712.000 Tonnen Erz im ersten Halbjahr und verkaufte 594.000 Tonnen an Glencore im Rahmen des Abnahmevertrages.


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