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Lydian International

Lydian International: rasche Fortschritte in zwei Jahren; mehr zu kommen.

Als Lydian International (TSX:LYD) Präsident Tim Coughlin uns anrief hat und sagte, dass die Firma Newmont Minings Anteil an dem Amulsar Goldprojekt kaufen würde, fragten wir uns als erstes:

"Wie wird der Markt reagieren?"

Die Intuition war nicht so gut, obwohl es würde bedeuten, dass vielleicht die Firma das Projekt schneller fördern könnte.

Aber das erwies sich als falsch. Der Markt reagierte kaum, und seit der Meldung sind Lydian Aktien auf rund 75 Cent pro Aktie gestiegen, womit sich der Wert des Unternehmen auf etwas weniger als EUR 40 Mio beläuft (unverwässert).

Die Lydian Geschichte hat alle die Kennzeichen einer classischen Bergbau-Erfolg-Geschichte. Die Firma hat das Potenzial einen guten Ertrag für klugen Anleger zu bringen.

Natürlich gibt es Hindernisse bei Amulsar zu überwinden, und auch Risiken, aber seit Januar 2008, als Lydian an der TSX notiert wurde, machte das Unternehmen beeindruckende Fortschritte.

Die Amulsar Lizenz in Armenia wurde anfangs erworben, nachdem die Lydian Geologen hat etwas gesehen während einer Reise durch das Land. Dann gab es ein 50/50 Joint Venture mit Newmont Mining, um weitere Entdeckungen in der weiteren Region zu identifizieren und das Projekt fördern.

In dem ersten Quartal 2008, wurde das Projekt als eine neue Goldentdeckung bestätigt. Dann, wurde ein 20.000m Bohrprogramm begonnen und die Ergebnisse haben das Potenzial einer multi-Millionen-Unzen Goldlagerstätte bestätigt.

Bis März 2009, wurde eine "Maiden Ressource" von 1 Mio.Unzen (abgeleitet) bei einem durchschnittlichen Goldgehalt von 1 Gramm pro Tonne bestätigt. Lydian hat auch die International Finance Corporation (IFC), ein Teil der Weltbankgruppe, sowie die European Bank of Reconstruction and Development (EBRD) als strategische Investoren in das Unternehmen, zusätzlich zu Newmont Mining.

Zwölf Monate später hat die Ressource auf Amulsar eine weitere 40% auf 1,4 Millionen Unzen gestiegen. Metallurgischen Testarbeiten Ergebnisse haben bestätigt, dass das Projekt wahrscheinlich als eine kostengünstige Haufenlaugung Tagebau-Mine betreiben wird.

Lydians Fokus im 2010 ist kein anders. Es plant 16.000 Meter Bohrprogrammen, um die aktuelle Ressource zu aufwerten, sowie die Grösse der gesamten Ressouce zu erweitern.
Es gibt vielen Bohrziele. Am Ende letztes Jahr hat ein Bohrloch 94 Metern mit Gehalten von 1,5 Gramm pro Tonne Gold gezeigt, Es war 500 Meter südlich von der aktuellen Ressource. Mittlerweile, hat "first past" Bohrungen 1,5 Kilometer nord-westlich auf der Erato potenzielle Lagerstätte 1 Gramm pro Tonne Gold über 229 Metern gezeigt.

Vor der Bohrungen dieses Jahr, muss Lydian CDN$10m erhöhen, um die erste Zahlung von US$5m zu Newmont Mining zu machen, um seinen Anteil an dem Projekt zu erwerben und laufende Arbeit auf dem projekt zu finanzieren. Das Unternehmen hat derzeit rund CDN$4m in der Bank. Es bestätigte, dass die IFC in der derzeitigen Platzierung teilnehmen würde. Es investiert eine weitere 1,8 Millionen Dollar auf 77 Cents je Aktie.

Dies sichert wirksam die Zahlung an Newmont Mining, die fällig 60 Tagen ab 1. März 2009 ist. Trotzdem, werden Dundee Securities und Cormark Securities die Platzierung zusammen leiten. Cannaccord Adams partizipiert auch. Ausreichende Nachfrage soll leicht erzeugt werden.

Lydians aktuelle Marktkapitalisierung ist rund $28 pro Unze Gold "in-situ". In Anbetracht des Potenzials sowohl zur Vergrösserung der Ressource als auch zur Aufwertung der Klassifizierung, scheint dies etwas ungerecht.

Weitere Einzelverkauf- Interesse an Lydian hat wahrscheinlich von der Firmas Fokus auf den östlichen Rand der Europäischen Union gelitten. Und seine Notierung an Toronto.

Armenia ist ein kleines Land zwischen Iran, der Türkei, Aserbaidschan und Georgien, aber das Land ist nicht sehr sondiert und es braucht  Investition aus dem Ausland.

In zwei Jahren, wurde eine Entdeckung ins eine Ressource von 1,4 Millionen Unzen verwandelt, und Lydian hat auch Erlaubnisse für die Produktion gesichert. Basierend auf die Fortschritte bisher, Produktion bis zum Jahr 2013 sieht sehr realistisch aus.